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BESCHREIBUNG

Mit spannenden Einsichten in unsere Prägungsgeschichte wird in diesem Buch bewusst gemacht, wie sehr verborgene Ängste, Mängel und Verletzungen unseren Alltag beeinflussen und gestalten.

Es zeigt auf, wie uns die evolutionsbiologischen Abwehrmuster (Stressreaktionen) zum Verhängnis werden und eine persönliche Weiterentwicklung verhindern. Der Weg aus dieser Sackgasse erfordert ein verändertes Bewusstsein und ein neues Verständnis unseres Selbst. Wenn wir begreifen, dass unser Ich ein bedingtes Ich ist, welches sich durch subjektive Wahrnehmungsfilter gebildet hat, dann öffnen sich Türen für Lösungen, die bisher nicht möglich schienen.

Die Autorin führt aus, wie Prägungen aus der Zeit der Schwangerschaft und frühen Kindheit unsere physiologischen Funktionen beeinflussen und entsprechende psychische Verhaltensweisen verursachen. Mit der Methode “The Key“ gibt sie uns ein Werkzeug in die Hand, mit dem wir unsere verborgenen Ängste, Glaubenssätze und Stressmuster erkennen und verändern können. Wahrnehmung und Wahrnehmungsfilter gestalten sich neu. Damit wird der Grundstein für ein neues Bewusstsein gelegt und wir sind in der Lage, unsere Realität bewusst neu zu gestalten.

 Neues Bewusstsein zu erlangen erfordert ein tiefes Verständnis dessen, was und wer wir sind und was uns zu dem hat werden lassen, der wir sind. Erst dann ist es uns möglich, uns selbst neu wahrzunehmen und uns weiter zu entfalten.

Heilpraktikerin und Bewusstseinscoach Johanna Kobel ist es gelungen, die Komplexität dieses umfangsreichen Themas in einfachen Worten zu erklären, so dass alle, die einen Zugang zu sich selbst und zur eigenen Wirklichkeit erlangen wollen, sie auch finden können.

Die von ihr entwickelte Methode “The Key“ hilft nicht nur schnell und direkt verborgene Glaubensätze und Muster, welche Stress und Probleme verursachen aufzudecken, sondern sie auch nachhaltig zu bearbeiten. Sie unterscheidet sich von vielen anderen Techniken durch die bewusste Integration und Transformation von Ängsten, Verletzungen und einschränkenden Verhaltensmustern.