
Die moderne Medizin entdeckt zunehmend die Kraft von Klängen und Schwingungen für die Gesundheit. Eine besonders innovative Entwicklung in diesem Bereich ist die Klangcluster-Therapie, die auf den Forschungen zur sogenannten "Clustermedizin" basiert und eine neue Herangehensweise an die therapeutische Nutzung von Frequenzen darstellt.
Laut der Clustermedizin ist unsere Gesundheit in großem Maße vom inneren Ordnungsgrad des Menschen abhängig. Diese innere Ordnung wird durch die natürlichen Rhythmen unseres Lebens aufrechterhalten - allem voran der fundamentale Rhythmus von Tag und Nacht.
Ein gesunder Körper benötigt kontinuierliche Rhythmisierung und Synchronisierung aus seinem Umfeld, um das innere Gleichgewicht zu bewahren. Dabei spielt das tägliche Wetter eine wichtige Rolle beim Training des Körpers und der Regulation des Stoffwechsels.
Der Entwickler der Clustermedizin, Ulrich Jürgen Heinz, brachte seine Wetterforschung auf den Punkt: "Wer das Wetter versteht, versteht das Leben".
Aus den Erkenntnissen der Wetterforschung entwickelte sich eine bahnbrechende Erkenntnis für die moderne Musiktherapie. Diese Forschung ermöglichte es, eine effektive und nachhaltige Form der Musiktherapie zu entwickeln - die Klangcluster.
Klangcluster sind speziell entwickelte Klangfrequenzen, die auf komplexen mathematischen Prozessen der fraktalen Geometrie basieren. Bei ihrer Entwicklung fließen basale Grundtöne ein, die sich an natürlichen Perioden orientieren:
Anders als herkömmliche harmonische (oktavische) Klänge werden Klangcluster unter Berücksichtigung biologisch wirksamer Schwingungsformen entwickelt. Diese orientieren sich an den Schwingungsmustern von Sferics - den elektromagnetischen Impulsen, die während Gewitterblitzen auftreten.
Die Klangfrequenzen werden von einem speziellen Frequenzgenerator erzeugt und entsprechen exakt dem biologischen Basismuster menschlicher Zellen. Dadurch können sie von den Zellmembranen optimal aufgeschlüsselt und verwertet werden.
Die Audio-Klangcluster erzeugen in Körperflüssigkeiten sogenannte "stehende Wellen". Diese lassen sich durch kymatische Fotographien sichtbar machen und zeigen die strukturgebenden Eigenschaften der Klangfrequenzen.
Die Klangcluster wirken als Impulsgeber direkt an der Zelle und haben dabei eine:
Diese direkte Einwirkung auf zellulärer Ebene ermöglicht es, dass Wirkungen bereits innerhalb von Sekunden beobachtet werden können.
Durch die Wiederherstellung biologischer Ordnung auf zellulärer Ebene können verschiedene gesundheitliche Probleme schnell und ohne Nebenwirkungen gelindert werden:
Ein besonderes Merkmal der Klangcluster-Therapie sind die sogenannten "Sekundenphänomene" - Verbesserungen, die bereits wenige Sekunden nach der Anwendung spürbar werden können.
Die mathematische Grundlage der Klangcluster liegt in der fraktalen Geometrie, einem Bereich der Mathematik, der sich mit selbstähnlichen, in sich wiederholenden Mustern beschäftigt - ähnlich denen, die auch in der Natur vorkommen.
Die Orientierung an natürlichen Schwingungsmustern wie den Sferics macht die Klangcluster zu einer biomimetischen Therapieform, die körpereigene Frequenzmuster nachahmt und verstärkt.
Die Klangcluster-Therapie erfolgt durch das Hören spezieller Audiofrequenzen, die von entsprechenden Geräten oder Aufnahmen wiedergegeben werden.
Die Therapie kann sowohl als:
eingesetzt werden.
Die Klangcluster-Therapie stellt einen innovativen Ansatz in der Frequenzmedizin dar, der die Erkenntnisse über natürliche Schwingungsmuster nutzt, um die körpereigenen Ordnungsprozesse zu unterstützen.
Durch die Verbindung von Wetterforschung, fraktaler Mathematik und biologischen Schwingungsmustern entsteht eine Therapieform, die darauf abzielt, die fundamentale Zellebene zu harmonisieren und dadurch Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Die schnelle Wirkung und die Nebenwirkungsfreiheit machen die Klangcluster zu einer interessanten Ergänzung im Spektrum moderner Therapieverfahren, die den Menschen als schwingungsfähiges System betrachten und diese Eigenschaft therapeutisch nutzen.
Mehr Infos finden Sie hier: https://www.meta-cluster.com/therapie-einsatz-von-clustern/klangcluster/